FIREDEVILS-Duisburg
   
 
  Spielberichte
hier erscheinen Spielberichte

Firedevils nehmen erste richtige Hürde gegen starke Crefeld Flames mit 10-5 (6-0,2-2,2-3) und gewinnen dank eines starken Goalies und einer geschlossenen Teamleistung verdient. Beide Teams betrieben mit diesem Match Werbung für die Feuerwehr Eishockeyliga.
 

Am Ende waren sich alle einig:"Dieses Spiel hätte durchaus auch ein Spiel einer Feuerwehr NRW-Auswahl sein können und war allerhöchste Werbung für den Feuerwehr-Eishockeysport und seine dazugehörige Liga." Dem gerecht wurde die Spielstätte, die altehrwürdige Rheinlandhalle. Im Vorfeld musste der Kopf der Devils, Patty Schmitz, krankheitsbedingt passen. Doch HG Albers war diesmal wieder mit dabei und übernahm gewohnt souverän. So stellten sich die gerade mal 2 angereisten Blöcke nahezu von selbst auf. Man merkte von beginn an das sich die Krefelder etwas vorgenommen hatten. Ihr neuer Spieler, Sascha Schmetz, machte einen Unterschied und markierte alle Treffer für seine Farben. So kam es, das diesmal der Duisburger Goalie, an diesem Abend Banowski, mehrfach gefordert wurde als vielleicht gewohnt. Doch er brachte die Krefelder Sturmreihen zum verzweifeln und gab seinem Team den nötigen Rückhalt um einen vermeintlich komfortablen 6-0 Drittelvorsprung herauszuarbeiten. Nicht ungewöhnlich, das die Krefelder schon im 1. Drittel ihren Torwart wechselten... Auf der anderen Seite fanden sie in jeder Aktion ihren Meister. Entweder durch Banowski, oder durch die an diesem Abend sehr starken Verteidiger-Paare Strutz/Berns, sowie Insel/Albers. Aber auch die Sturmreihen arbeiteten diesmal vorbildlich nach hinten mit und machten vorne einen guten Job. Das gute erste Drittel sollte doch Sicherheit geben.... doch erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Die Krefelder drehten nun völlig auf und kamen neben ihren Chancen auch zu Toren. Denn mal wechselte man auf Duisburger Seite falsch und stand nur zu viert auf dem Eis, oder lief in Konter und musste eine 1-2 Situation hinnehmen. Doch weil man ebenfalls 2 Tore für sich markieren konnte endete das 2. Drittel mit 2-2 und es stand 8-2. Bitter für unsere Jungs: Der starke Topscorer Robin Schröder musste verletzt vom Eis. Der Bruch im Spiel war merklich spürbar. Diagnose: Bruch der linken Speiche (Unterarm) und somit wohl auch das Saisonaus für ihn, bitter. Gute Besserung an dieser Stelle. Nun hieß es nochmal auf die Zähne beißen. Denn im Vorfeld hatten sich die Krefelder Kollegen auf 3mal 25 Minuten durchlaufend geeinigt. Wahrscheinlich hatten sie sich durch diese Taktik einen Vorteil erhofft. Dennoch merkte man die lange Spielzeit den Duisburger Akteuren nun an. Doch jetzt zeigten sie was sie für ein Team sind. Jeder lief für den Anderen, man feuerte sich immer wieder an, man pushte sich und kämpfte. Bei Scheibenverlust wurde sofort nachgesetzt und umgeschaltet. Der aufopferungsvolle Kampf- und Teamgeist sollte belohnt werden. zwar gewannen die Krefelder das letzte Drittel mit 3-2, doch das Spiel gewannen die Duisburger Firedevils hoch verdient mit 10-5. Einen der wichtigsten Treffer erzielte an diesem Tag wohl Veteran Herbert Fries.... mit all seiner Routine schob er die Scheibe an allen vorbei ins rechte obere Eck zum 5-9 und brach den letzteren Widerstand der Krefelder damit. Wäre Schröder häufiger beim Training wäre diese Verletzung sicherlich zu verhindern gewesen... zudem bleibt festzuhalten das Ningel seeehr zufrieden mit seinem Schliff ist und HG Albers mit dem harten Eis in der Rheinlandhalle seine lieben Problemchen hatte... Michael Schmitz hatte vor dem Spiel angekündigt das an diesem Tag viel auf den Goalie ankommen würde, auch er behielt recht, lieferte aber selbst eine Sahnevorstellung ab. Vor allem lief er für seinen ausgeschiedenen Sturmpartner Schröder dann doppelt, vorbildlich. Thomas Insel sprang für den kränkelnden Patty Schmitz in der Verteidigung ein und machte dies Klasse.... Fazit: In einem schnellen Spiel gegen einem Gegner auf Augenhöhe setzten sich die Devils aufgrund ihrer "Stärke in der Breite" und ihrem 1a Teamgeist durch. Es verbleiben somit noch 3 Heimspiele, u.a. auch nochmal gegen Krefeld und man darf sehr darauf gespannt sein wie das Team den Verlust von Scorer Schröder verkraften wird.  

Devils: Banowski, Schröder, Schmitz, Hasenack, Albers, Insel, Fries, Strutz, Berns, Mallwitz, Ningel, Terjung, Dort 



Es geht auch ohne Rückstand!!! Firedevils legen sich und ihren Fans 3 Punkte und Platz 1 durch eine starke Mannschaftsleistung unter den Baum. 


Firedevils spielen vor toller Kulisse bei den Guardians Iserlohn 17:2. Tolle Halle, tolle Kullise, ein faires Spiel und eine super Leistung unserer Jungs lassen besinnliche Tage erahnen und die Vorfreude auf 2015 steigen lassen. Doch der Reihe nach. Die Trainerrolle übernahm für den fehlenden HG Albers der am Vortag bei den Duisburg Ducks in den "sportlichen Ruhestand" verabschiedeten Patrick Schmitz. Das er aber alles andere als ein altes Eisen ist bewies er einmal mehr auf dem Eis. Auch seine Vorgabe wurde (endlich) konsequenter umgesetzt. Denn so führte man bereits in der 1. Minute mit 1-0. Man reibt sich nun sicherlich als Kenner verwundert die Augen.... eine Führung?? Unsere Devils? Ja, Tatsächlich!! Schien es den Devils in die Karten zu spielen? Vorerst Fehlanzeige. Die Scheibe wird von hinterm Tor vors Gehäuse gespielt, dort muss der völlig allein stehende Stürmer der Iserlohner nur vollstrecken... 1-1. Doch heute verlangte Coach P.Schmitz mehr Zug zum Tor und die Jungs setzten dies Eindrucksvoll um. Denn nur 2 Zeigerumdrehungen später die 2-1 Führung. So plätscherte das gesamte erste Drittel vor sich her... 3-1, 4-1, 5-1 hieß es bis zur Drittelpause. Wenn die Iserlohner mal im Drittel der Devils gefährlich wurden, griff zumeist die Verteidigung ein. Immer war ein Verteidiger zur Stelle. Löblich was die Paare Berns/Strutz und Ningel/Schmitz ablieferten. So wurde den Iserlohnern frühzeitig der Zahn gezogen, denn sie hatten sich merklich vorgenommen den Devils ein Beinchen zu stellen. Dies spiegelte die Kulisse und auch die wehrhaften Versuche wieder, gegen die spielerische und läuferische Überlegenheit der Devils ein Mittel zu finden. Stets fair. Insgesamt ist das gesamte Spiel als sehr fair geführt mit Sonderlob für beide Seiten zu beklatschen. Großen Anteil hatten sehr gute Streifenhörnchen, Lob dafür. 
Drittel 2:
Das zweite Drittel hatte gerade begonnen und begann so wie das erste Drittel. Sofort erhöhten unsere Jungs auf 7-1. Böse Zungen behaupteten schon das unser mitgereister Spieler und Fotograf Robach gar nicht so schnell fotografieren konnte wie die Tore fielen... so war das Spiel, wie so oft für ihn, sogar an der Kamera zu schnell Löblich aber trotz Verletzung bis ins Sauerland mitzureisen... ein Indiz für intakten Teamgeist! 1-11 hieß es sogar zum Ende der zweiten Drittelpause. Nachdem die Devils auf 1-8 erhöht hatten fingen die Guardians an sich zu wehren und kamen zu einigen Torchancen. Erst entschärfte Banowski einen Alleingang, danach stand ein Stürmer der Iserlohner einschubbereit am langen Pfosten, doch unser Goalie bringt den linken Schoner an den Pfosten und hält die Hand drauf. Zur Hälfte des 2. Drittels kam dann Steeger (mit Schnuppen) für Banowski. Die beiden Torleute bekamen insgesamt wenig zu tun, (okay etwas mehr als sie gewohnt sind) aber wenn gefordert waren sie zuverlässig zur Stelle und gaben die notwendige Ruhe für ihre starken Vorderleute. Im 2. Drittel stellte Steeger seine Person einmal so geschickt in den Weg das der Stürmer förmlich keine andere Möglichkeit hatte einzunetzen, Stellungsspiel für Pro´s. 
3.Drittel
Das letzte Drittel begann wie die vorherigen, mit einem schnellen Tor für die Duisburger. 1-12. Angeblich soll Coach Albers im Gruppenchat gefragt haben ob Iserlohn denn anwesend sei... Ja lieber HG, waren sie sogar sehr tapfer... nur du hast gefehlt... und anscheinend liefs ja ganz gut. Nun der sehenswerteste Treffer. Das 1-13. Gefühlt waren alle Devils auf dem Eis daran beteiligt. One touch,tic tac toe... sogar die Iserlohner Fans ehrten nun mit stehenden Ovationen. Ein Pass quer an der blauen Linie wird sofort zurück auf Rechts gespielt, von dort ebenfalls per Direktabnahme diagonal durchs Iserlohner Drittel auf P. Schmitz der kurz vorm linken Pfosten einschußbereit steht. Doch statt zu vollstrecken spielt er nochmal quer an den langen Pfosten, dort steht unser Pensionär Herbert Fries mutterseelenallein und schiebt die Scheibe eiskalt mit all seiner Routine über die Torlinie. Ein Blick auf die Tribüne, stehende Ovationen für dieses Tor. Doch kurz darauf sollten die Zuschauer nochmal feiern dürfen. Denn die Guardians durften nochmal treffen. Eine Unachtsamkeit in der Rückwärtsbewegung brachte einen Iserlohner auf der linken Seite in Stellung, dieser hatte wenig Mühe einzunetzen, keine Chance für Steeger. Die Guardians versuchten im letzten Drittel etwas Ergebniskosmetik zu betreiben, scheiterten aber immer wieder an der starken Defensive, oder an Goalie Steeger, der eine gewohnt sichere Figur machte wenn "mal einer durchrutschte". Bis zum Ende erhöhte man noch bis auf 2-17. C. Hasenack war dann der Meinung auf der Bank etwas richtig stellen zu müssen... Banowski hatte aus Jux verkündet das Hasenack mit einer -2 Bilanz auf dem Eis stünde, nachdem "Hase" selbst traf nur noch mit -1. Hasenack:"Ey, ich hab doch bei dem Spielstand keine Minusbilanz Jungs, glaubt doch nicht son quatsch Jungs"... natürlich stimmte dies nicht lieber Christian, ruhig Blut! In der Kabine kommentierte Fries dann noch seinen Treffer wie folgt:"So mach ich se alle rein"... recht hatter!!! Die Iserlohner konnten einem an diesem Abend fast leid tun vor eigener, guter Kulisse so hoch zu verlieren. Man muss aber ausdrücklich erwähnen, das bei den Duisburger Jungs wirklich alles passte an diesem Abend am Seiler See, wirklich einfach ALLES! Oder wie die Iserlohner es betitelten: Der FC Bayern München der FEL. Ob man dies wirklich ist sei dahingestellt, denn das Rückspiel wird sicherlich nicht einfacher, und es steht auch noch das nächste Heimspiel am 4.1. gegen Solingen an bevor dann die wohl starken Krefelder Kollegen auf die Devils warten. Eine echte Prüfung für unsere Culttruppe aus Duisburg. Fazit: Als Team und mit mehr Zug zum Tor spielt es sich einfach besser, ein I-Phone 6 für alle zum Mitnehmen bitte, es geht auch ohne HG (sogar erstaunlich gut :-P), es geht sogar ohne Rückstand!!! So wünschen die Firedevils Duisburg ein besinnliches Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Jahr 2015!!! 

 Firedevils: Banowski/Steeger, Berns, Strutz, Ningel, P.Schmitz, - M.Schmitz, Schröder, Fries, Insel, Hasenack, Naber, Fiedler, Gottschling, Terjung


Ohne Rückstand, macht es keinen Spaß!!! 3.Meisterschaftsspiel, 3.Rückstand, 3.Sieg gegen mauernde Solinger.

Und täglich grüßt der Feuerteufel.... Traditionell gerieten die Devils aus Duisburg im ersten Drittel in Rückstand. Zuvor jedoch erspielte man sich, ebenfalls wie so oft, ein klares Übergewicht. Hierbei fiel auf das die Solinger Firestars sich einiges vorgenommen hatten. Neben der Unterstützung von den Rängen, die mit 74.893,44 Zuschauern restlos ausverkauft war, boten die Solinger Klingenstädter eine grandiose kämpferische Leistung und hatten sich eine schlichte Taktik einfallen lassen. Grandios aufgelegter Schnapper ins Gehäuse, 4 1/2 Verteidiger aufs Eis gestellt und ab dafür. Neben der 4er Kette und der Abseitsfalle setzten die Gastgeber dann auf Konter. Denn oft versuchten die Devils es aus der Distanz, scheiterten jedoch häufig an irgendwelchen Hosen, Knieschonern oder Schuhen von denen einige im Weg waren. So kam es wie es immer kommt. Die Solinger fahren über die linke Seite ins Drittel der Devils... ums Tor. P. Schmitz kann nur den Passweg vors Tor zumachen. Goalie Banowski spekuliert ebenfalls darauf, lässt eine Lücke am kurzen Pfosten und Karschges lässt sich nicht 2 mal bitten und trifft zum viel umjubelten Führungstreffer der Solinger. Diese kämpften stark mit besagter Taktik bis tief ins erste Drittel hinein. Doch endlich endlich endlich... die mitgereisten 1 Duisburger Fans (Nils Radtke) konnten es kaum fassen und zündeten Bengalos, stiegen mit Oberkörper frei auf den nicht vorhandenen Zaun und rasteten völlig aus... der Ausgleich. 1-1. Längst überfällig. Nachdem man die Hundertschaft davon überzeugen konnte Radtke in der Halle zu belassen war das erste Drittel dann auch gespielt. 1-1, ein beachtliches Ergebnis für die Solinger.
Zweites Drittel, das gleiche Bild. Drückende Devils, mauernde Solinger die auf Konter bedacht waren. Hierbei erwähnenswert, das bis auf wenige Ausnahmen wenig zugelassen wurde von den Duisburger Verteidigern!! Goalie Banowski musste nur ein einziges mal einen Alleingang entschärfen, versuchte sich dann im Rest der Spielzeit als Franz Beckenbauer auf dem Eis und gab den Libero... "Spielpraxis" nannte es Coach Albers! So kam es wie es kommen musste. Man zog bis zur Drittelsirene bis auf 4-1 davon. Zu kräftezehrend war es wohl für die Solinger eine solch solide kämpferische Leistung über 60 Minuten zu bieten. Die Devils ließen sich nicht aus dem Konzept bringen und spielten munter im gegnerischen Drittel ihren Stiefel runter... da kommt einem das vergößerte Drittel mal zugute. Ein Sonderlob an beide Solinger Goalies, die sich über "Arbeitsmangel" wahrlich nicht beschweren konnten. Auch die gesamte Solinger Mannschaft zeigte eine geschlossene Abwehrleistung, im wahrsten Sinne. Hoffen wir das die Truppe die blauen Flecken an den diversen Körperteilen zuhause auch unter Rubrik Eishockey "verkauft" kriegen.
Drittes Drittel... Nunja, was soll man schreiben. Siehe oben? Nun spielte man jedenfalls die Überlegenheit weiter aus. Kam folgerichtig zu den weiteren Treffern und schraubte das Ergebnis bis auf ein 9-1 rauf. Radtke wurde nun der Halle verwiesen, versteckte sich aber clever unter den zahlreichen Zuschauern. Die Devils versuchten zwar noch das Ergebnis auf zweistellig zu erhöhen, doch die kämpfenden Solinger belohnten ihren aufopferungsvollen Kampf und hielten es in Grenzen. Erwähnenswert war ein angesetzter Schlagschuss von Robin Schröder. Ein Solinger kannte unseren Robin wohl nicht gut genug und steckte seine Kelle rein, Schröder aber zog durch und beförderte Puck und Solinger Spieler richtung Tor. Mutig und Löblich vom Solinger, der sich hierbei zum Glück nicht verletzte. Ansonsten kann man wahrlich niemanden aus einer starken Devils-Truppe hervorheben. Lediglich der gute Vorsatz von Beck in der Scorerliste aufzuholen wurde nach Spielschluss schnell wieder von ihm selbst beerdigt. Fazit für den Abend: Gute Taktik von Solingen, nicht ansehnlich aber sehr lange effektiv. Zu Null geht nicht, in Führung gehen geht auch nicht. Gewinnen geht dann zum Glück schon. 9-1, 3. Spiel, 3. Sieg. Am 21.12. wartet aber dann beim Auswärtsspiel mit den Iserlohnern ein erster richtiger Brocken auf die Duisburger (Vorbericht folgt). 

Banowski, Berns, Strutz, Hasenack, Albers, Ningel, P.Schmitz, M.Schmitz, Kardas, Thelen, Insel, Beck, Fiedler, Schröder, Fries, Gottschling



Firedevils gelingt die Heimpremiere der Saison 14/15! Im zweiten Spiel gegen die Kölner Kollegen gabs erneut einen Sieg.

Grade 2 Spieltage ist diese junge FEL-Saison alt und schon knüpfen die Duisburger wieder nahtlos an die vorherige Saison an. Ein am Ende ungefährdeter 13-3 Sieg der Firedevils gegen die Backdraft Cologne. Zu Anfangs sah es allerdings erst garnicht so deutlich aus. Zwar war es diesmal, anders als noch in Köln, unseren Mannen vorbehalten die Führung zu erzielen, doch postwendend fiel der Ausgleich. So fielen die ersten 6 Treffer allesamt kurz nacheinander. Jedoch 3-3 der Spielstand. Einige Duisburger Kollegen schauten sich vorher wohl zuviel den EV Duisburg an. Denn entweder man entschloss sich dem "Rumgeiere" des EV Duisburg nachzuahmen, oder man hatte vorher dann doch einen zuviel genommen. Jedenfalls fielen alle 3 Gegentreffer kurioserweise durch individuelle Fehler eben dieser besagten "übermotivierten" Devils. Seis drum, denn da gab es ja auch noch die alteingesessenen, zuverlässigen Stützen Ningel, Albers, P. Schmitz sowie die jungen Leistungsträger M.Schmitz und R.Schröder! Hinten hielten dass Verteidigerpaar Strutz/Berns dann ordentlich dicht was dicht zu halten war. Berns versuchte offensiv an jenem Abend des Öfteren mal eine Direktabnahme von der blauen Linie, jedoch waren seine Versuche unter der Katergorie: "Zum Glück hadder sich dabei nich verletzt" einzuordnen. Trotzdem lieferte er eine gewohnt solide Partie ab, ebenso wie sein Co. Chris Strutz. Die Youngster und die bestechende Kondition waren dann Ausschlaggebend dafür, das die Jungs im 3. Drittel endlich deutlicher in Führung gehen konnten. Bis dato hielten die Köllsche Jungs ganz stark mit. Letztenendes waren es aber wieder besagte Leistungsträger die den Unterschied machten. Dann war Schluss. Schiedsrichter Frank Welting hatte wenig Arbeit an diesem Sonntagabend und alle Akteure trugen dazu bei. Lediglich nach Spielschluss randalierte dann noch die Duisburger Hooligan-Fraktion, angeführt von Thomas Mad.-Böllert und C.Hasenacks Lebensabschnittsgefährtin Janina, sowie Milan und "Vatter" Lothar Marotz. Irgendwer musste ja die sonst so treuen "Ultras", Mutter und Vatter Hasenack vertreten. Erkenntnis nach Spielende zudem: Ein R.Schröder geht sogar !nach Spielschluss! "noch ne Runde laufen". Wir hoffen, das es den Kölner Kollegen gefallen hat und freuen uns schon jetzt auf das Saisonabschlussturnier in dieser schönen Halle.

. Denn 
Es wareb

 





Firedevils im ersten Saisonspiel der FEL in Köln erfolgreich. Starke Backdrafts bieten Duisburgern zu Anfang gut Paroli. 3-7 (1-1,1-3,1-3) am Ende für den amtierenden Mesiter.


Vor rund 50 Zuschauern in der Kölnarena 2 liefen die Akteure der Backdraft Cologne gegen die Duisburg Firedevils zum 1.FEL Saisonspiel auf. Doch erwarteten die Zuschauer ein einseitiges Spiel, sollten sie eines besseren belehrt werden. So straften die Gastgeber die Gäste aus Duisburg für vorher unzählig liegen gelassene Einschussmöglichkeiten in der 11. Spielminute mit der 1-0 Führung. Vielleicht etwas überraschend, aber keinesfalls unverdient stellt man die kämpferische Höchstleistung im Verhältnis zum Unvermögen unserer Duisburger. Kurz vor der Drittelpause handelten die Kölner sich 2 etwas unvorteilhafte Strafen ein. So nutzte Robin Schröder (Ningel) eine Knappe Minute vor Drittelpause endlich mal eine Chance. Der Ausgleich. Pause. Tenor: Die Chancen mal konzentrierter zu Ende spielen.
Drittel 2: Noch immer in Überzahl setzten die Devils die "Schmitzsche" Vorgabe aus der Pause um und erzielten direkt das 1-2 für Duisnurg durch Beck (Schröder). Gut. .Der Treffer war etwas kurioser, aber aufgrund einer unglaublichen Finte sprechen wir Beck den Treffer zu. Schröder zieht die Scheibe Richtung Tor, Beck springt hoch, irritiert den Goalie dermaßen das der Puck von seiner Kelle hoch springt und von seinem Rücken ins Tor. An dieser Stelle sei erwähnt das der Goalie der Kölner, Dirk Söhlke, sehr großen Anteil daran hatte das es nicht schon wesentlich höher stand. Starke Partie. So fiel dann auch nicht ganz unverdient der Ausgleich der Kölner, welche jetzt auch immer mutiger versuchten nach vorn zu spielen. Ein großes Lob hierbei an unsere starken Verteidigerpaare Berns/Strutz sowie P.Schmitz/Ningel. Bis auf kleinere Betriebsunfälle blieb es doch hinten recht ruhig vor dem Tor. Wenns einmal brenzlig wurde waren es oftmals "schlafende" Stürmer der Duisburger Jungs. Folgerichtig waren es eben starke Verteidiger die die erneute Führung besorgten. Patty Schmitz (Ningel). 3Minuten vor der 2.Drittelpause dann anders herum. Schmitz bedient diesmal Ningel. Patsch. 2-4. Drittelpause Nummer 2 und mahnende Worte des Coaches für das 3. Drittel vor mutigen Kölnern. Während des zweiten Drittels wechselten die Devils in gewohnter Manier auf der Goalie-Position. Für den starken, fehlerfreien, sein Comeback im Tor feiernden Ulf "Ulle" Steeger (Der sein Knie nun im Schritt trägt) kam Banowski. 
Im Dritten Drittel das gleiche Spiel. Drückende Devils suchten nun immer mehr die Entscheidung. Doch entweder der Kölner Goalie hatte etwas dagegen, oder die Jungs scheiterten an ihrer eigenen Verspieltheit. Viele Chancen kann man getrost in den Ordner "wollte er einfach zu schön machen" abheften. Dadurch entstanden Lücken für die Kölner, die nochmal herankommen wollten. So entstand ein munteres 3. Drittel, doch die Verteidiger waren oftmals zur Stelle. So konnte endlich auch mal M.Schmitz (Schröder) seine Leistung mit einemj Treffer bejubeln. ENDLICH. Doch Uli Roitzheim besorgte frei vor dem Duisburger Tor den Anschluss für die Kölner, doch postwendend hatte Schröder die Antwort parat. Keine Minute darauf war der alte Abstand wieder hergestellt. 3-6  für die Devils Schröder (Strutz, Ningel). 5 Minuten vor dem Ende dann das entscheidende 3-7. Eine Beck-Schröder Co-Produktion landet auf der Kelle von M.Schmitz. Unser Chancentod Schmiddi markiert somit seinen 2. Treffer. Die Backdrafts Cologne versuchten nochmal Ergebniskosmetik zu betreiben. Ein weiterer Treffer blieb ihnen jedoch verwehrt.
Festzuhalten bleibt das die erste Reihe ohne Daniel Beck wohl kaum funktionieren kann. Robach muss noch lernen das ein Stürmer ebenfalls Defensiv-Aufgaben zu erledigen hat. Naber wird "Stellungsspiel beim Bulli" üben müssen. Hasenack wird die Querpässe vorm Tor sein lassen müssen, bot aber eine sehr souveräne Partie von der sich einige eine Scheibe abschneiden können. Hervorzuheben ist wie schon erwähnt die starke Leistung der Verteidigerpaare, die ein ums andere mal in Unterzahl-Situationen den Stürmern den hintern retteten. Einige Jungspunde dürften sich zudem von Pensionär Herbert Fries, unserem Urgestein, einige kämpferische und läuferische Akzente abschauen. Alles in allem ein erarbeiteter Sieg, bei guten Kölnern, mit denen Man vereinbarte über das 4. Drittel im Vereinsheim den Mantel des Schweigens zu legen. Danke für das tolle Event nach Köln.

Eure DEVILS!
Weiter geht's am Sonntag, den 9.11. um 21 Uhr in Duisburg (hintergeingang, Eintritt frei) ebenfalls gegen Kölle...

DEVILS MEISTER!!!!! Nach 12-2 (1-0, 2-0) Erfolg in einem anfänglich sehr starken Spiel der Solinger Gäste sichern sich die firedevils UNGESCHLAGEN den Meistertitel.

Die Firedevils mussten ein hartes Stück Arbeit leisten, ehe sie den 12-2 Erfolg genießen konnten. Denn die Solinger Gäste standen, wie schon im Hinspiel sehr kompakt. Dabei entschied einmal mehr individuelle Klasse als auch konditionelle Vorteile die Partie gegen die starken FireStars!.

Drittel1: Ungewohntes Bild für die Jungs. Der Gegner wusste "die blaue Linie gut zu halten", und hielt unsere Devils entweder stark in der neutralen Zone, oder weit genug vom eigenem Gehäuse fern. Zwar erkannte ein Jeder Zuschauer in der Halle den Vorteil der Duisburger Jungs, doch taktisch einwandfreies Verteidigen und diszipliniertes Stellungsspiel der FireStars Solingen machten es unseren Jungs schwer und schwerer. Es dauerte somit auch bis Minute 12. Einmal mehr war es HG Albers der es selbst richten musste und zum 1-0 einnetzte. Bis Dato hatten die Devils zwar gute Möglichkeiten ausgelassen, verteidigten aber das eigene Gehäuse so gut das so gut wie nichts aufs Duisburger Gehäuse kam. Hervorzuheben sind hierbei die Verteidigerpaare Albers/Hasenack und Berns/P.Schmitz. Da Jedoch auch der Sturm sehr gut in der Defensive arbeitete gingen die Devils mit einer knappen aber verdienten 1-0 Führung in die 1. Drittelpause. Dies sorgte für gute Laune auf den diesmal eher sperrlich besetzten Rängen. Hierbei ein Lob an die Truppe von Ausbilder Thomas Kollesch und seine Azubis die einmal mehr für gute Stimmung sorgten!!!
Drittel2: Was folgte waren stark verbesserte Solinger, die jetzt auch in der Offensive besser agierten. Sie rochen wohl, "hier könnte was gehen und man könnte dem Meister vielleicht ein Bein stellen." War nicht so wild, denn das Spiel wurde ein wenig offener, für die Zuschauer interessanter und nun kam auch Goalie Banowski, der nach überstandener Verletzung erstmalig wieder im Kasten stand, zu seinen Szenen. Einen Wechsel zum falsche Zeitpunkt konnte der Solinger Karschges für einen Alleingang nutzen, scheiterte aber an der Fanghand von Banowski. Genau aus dieser Situation heraus ergibt sich im Gegenzug die Chance für M.Schmitz welcher stark für Steeger auflegt. 2-0!!! Die Solinger gaben sich dennoch nicht auf, jedoch war die Großchance der Gäste wie ein Weckruf für unsere Jungs. Sie verteidigten wieder stärker und ließen vorne nun die ein oder andere Chance liegen, oder scheiterten am stark geforderten Solinger Goalie! So war es P. Schmitz der diesmal kurz vor der 2.Drittelpause die Scheibe für Steeger auflegte. 3-0!! So ging man dank eines doppelten Steegers mit einer 3-0 Führung in die Pause.
3.Drittel: Wer jetzt dachte das Spiel würde langweilig sah sich getäuscht... zumindest was die Torsumme anbelangt. Erst trifft 2 mal Schmitz, und zwar unser VorlagenGott Michael (Ja diesmal trifft er selbst, Schröder fehlte erkrankt). 1. nach Alleingang 4-0, zweite mit Assist Steeger. Dann verkürzen die Solinger durchKarschges (Groth), der Puck wird abgefälscht, fliegt über die Maske des Duisburger (und Ex Solinger) Goalies Peters und hüpft von seinem Rücken ins Netz... 5-1! Grade einmal 3 Minuten waren hier gespielt im 3. Drittel. Dies muss auch in etwas der Zeitpunkt gewesen sein wo die RTW Besatzung und Teammitglieder Mallwitz/Wünneberg die Halle Einsatzmäßig verlassen mussten...6-1 durch P. Schmitz, Vorlage M.Schmitz. 7-1 M Schmitz, Vorlagen P.Schmitz und Marotz! Der Solinger Goalie hielt dabei noch was zu halten war...die Solinger vergaßen schlichtweg das Verteidigen und ließen, zumindest Defensiv, alles vermissen was sie in den ersten beiden Dritteln richtig gemacht hatten. Dennoch bot sich die erneute Chance zum verkürzen. So betrieb erneut der starke Captain Karschges Ergebniskosmetik für die Solinger und "verkürzte" aus 7-2 bei 48:00 (C.Becker). Nur eine Minute später aber der alte Abstand, Patty "Petsche" Schmitz auf Vorlage von..... sich selbst, 8-2. Tor 9 und 10 dann wie ein Dejavu... P. Schmitz für den starken Milan Marotz, Marotz auf M.Schmitz und dieser trifft tatsächlich 2 mal hintereinander genau in dieser Reihenfolge zum 9 und 10 zu 2. Wahnsinn, seine Kollegen aus dem Gal (Grunsausbilungslehrgang =Azubis) machten aus der Eissporthalle Duisburg kurzerhand ein Oktoberfest-Wiesn-Festzelt und standen jetzt Quasi auf den Sitzen. Ein leises "War der Schmiddi das wirklich? kneif mich mal" war zu hören... Ganz böse Zungen behaupten das einige ihre Autos, Häuser und sogar Frauen als Wetteinsatz verloren haben sollen... bestätigt wurden diese Gerüchte allerdings nicht. Das 11 zu 2 dann in Minute 55. Steeger für Marotz, dieser wieder als Vorlagengott...diesmal für Berns!!! "Lenny" knallt drauf und vollendet unhaltbar...Starkes Teilchen!!! Der Schlusspunkt gehörte dann...na? wem? RICHTIG! Namensvetterchen P.Schmitz auf Michael, der vollstreckt bei Minute 56 dann zum Endstand zum 12-2.
So werden die Devils am Ende ungeschlagen Meister. Die Solinger hielten 2 Drittel seeehhr stark dagegen und standen sehr diszipliniert. Der 6 Fache Schmitz kann es doch und das anschließende 4. Drittel wurde dank der Solinger Gesellschaft dann trotz der späten Bullizeit noch ordentlich begossen... Ein großes Dankeschön an alle Akteuere, Kollegen, Freunde, Fans, Mitglieder, Mitwirkenden als auch Schiedsrichter, Zeitnehmer, Eismeister usw usw... wir danken für eine tolle 1. Saison und freuen uns schon jetzt auf eine Fortsetzung!

 


Firedevils Duisburg bleiben ohne Niederlage und gewinnen ihr vorletztes FEL-Spiel gegen taktisch versierte und tapfer kämpfende Kölner mit 8-2.

Das vorletzte FEL-Spiel der firedevils vor heimischer Kulisse gegen die Backdrafts Cologne hielt letztenendes was es versprach. Die Kölner waren hochmotiviert und kämpften mit taktisch geprägtem Eishockey gut, verschliefen allerdings das 1. Drittel völlig. Erwähnenswert die starke Schiedsrichterleistung. Er kam ohne eine einzige Strafminute aus und zeigte sich verblüfft mit den Worten "Ich wüsste nichtmal wo ich irgendetwas hätte Pfeiffen sollen"... ein Lob an ALLE beteiligten!!  Doch der Reihe nach...
Drittel 1: 1-0 nach grade mal 2:17... der erneut starke Verteidiger Berns legt an der blauen Linie quer auf Albers, dieser zieht die Scheibe humorlos in den rechten oberen Giebel. Starker beginn für die Culttruppe der Duisburger!!!  Der applaus von den Rängen war den Jungs sicher, zurecht. Die Kölner wussten zwar mit einstudierten Laufwegen zu überzeugen, doch die individuelle Stärke der Devils war einmal mehr Spielentscheidend. Trotz leichter Umstellungen durch diverse Ausfälle wusste die Truppe um Coach HG Albers immer im richtigen Moment den richtigen Nadelstich zu setzen. 11:13, also knappe 10 Minuten dauerte es allerings bis die Devils ihren Vorsprung dann endlich ausbauten. Erneut Assistierte der starke Berns, Michael Schmitz verpasst die Chance, legt für Schröder auf, dieser vollstreckt in bekannter Manier Eiskalte zum 2-0.. Was folgt waren Reihenweise Chancen durch vor allem M. Schmitz ( er hatte gebeten das nicht zu erwähnen..schade Junge...). Wurde er zwar als Chancentod ausgemacht, muss man erwähnen das er viel ackerte und vorbereitungsscorer ist!So auch beim 3-0, Schmitz für Schröder, also wieder unsere Bärenbrüder..patsch!! Vielleicht sei erwähnt das der stare Wischnewski wieder zu der 1. starken Reihe, samt der beiden Bärenbrüder zählte. Als dann das 4-0 fiel bei 18:46 wars endgültig laut in der Halle. Der erneut quirlige Ningel schnappt sich die Scheibe quasi irgendwo in Duissern, umkurvt ein paar Häuserzeilen, löscht kurz eine Wohnung, dreht dabei noch 3 oder 4 extra runden und lässt dem starken Goalie der Kölner letzten endes nicht den Hauch einer Chance. Fies, Gemein, oder schlichtweg GENIAL! Erwähneswert ist das im 1. Drittel kaum Chancen zugelassen wurden. Dies war nicht selbstverständlich denn die Verteidigung wurde arg umgekrempelt. Für Strutz verteidigte Wünnenberg neben Berns Klasse und auch Hasdenack rückte wieder in die Verteidigung und spielte endlich mal keine "Pussypässe" auf Albers... 2 starke Verteidigerpaare.
Drittel 2: Nachdem die Pommesbuden wegen des starken Ansturmes des GAL´s (Auszubildende) schließen musste, konnten die Gladiatoren auf dem Eis wieder Fahrt aufnehmen. So war es den Kölnern vorbehlaten den Anschluss zu markieren. 21:17, der in Duisburg bekannte Olli Schlott legt für Phillip auf. 4-1 für die nun lauffreudigeren Kölner Jungens... Is halt nich immer Karneval Freunde Treffer 5, und 6 wieder eine Coproduktion der beiden "Bärenbrüder"...oder wie Coach Albers sagte, die mit den roten Hosen! 28:00 und 28: 50. Ein Doppelschlag der saß! Sicherlich nicht unverdient, trotz allem waren die Kölner im 2. Drittel wacher, präsenter, kämperischer... aber alles im fairen Rahmen, Respekt! Knapp eine Minute vor der 2. Drittelpause dann Coach Albers für Ningel, dieser läst sich nicht bitten und netzt zum 7-1 ein. Die Messe schien gelesen, die 83.241 Zuschauer beklatschten die Mannen beider Teams zur Drittelpause... tolles Eishockey, auch der Backdrafts Cologne. Das Ergebnis zur Pause war wohl verdient, aber mit 7-1 vielleicht um 2 Törchen zu hoch...bzw hätten die Kölner die kaltschnäuzigkeit der Duisburger gehabt wäre es ein wenig knapper...
Drittel 3: Laaange hielt das Drittel ein 0-0, jedoch kann man hier nicht von Langeweile sprechen. Der starke Schmitz machte seinem Ruf als CT (anm. der Rede. Cancentod) alle Ehre. Aber auch Beck, Radtke und Mallwitz verpassten es den Schläger vor dem Tor trotz guter Möglichkeiten an die Scheibe zu bringen und vergaben leichtfertig hochkarätige Chancen. So waren es wieder die Kölner die im Drittel das 1. Tor erzielten. Ihr Ziel dürfte wohl klar gewesen sein... ein Drittel zu gewinnen... das 7-2 in 57:40 markierte Löffler (Pilger). Jedoch kennen wir ja unsere Jungens, so etwas lassen sie ungern auf sich sitzen und man muss nicht lange raten welche Coproduktion den 8-2 Endstand produzierte. Richtig, Chancentod Schmitz für die Torcobra Schröder... patsch, 58:52... kurz vor dem Ende, so endet das letzte Drittel dann 1-1 und das Spiel 8-2. 
Alles in allem ist das Ergebnis okay und die Culttruppe erfreut sich immer größerem Zuschauerzuspruch vor allem unter Kollegen. Wünschenswert wäre das die Leute per Mundpropaganda und Medien mehr Werbung betreiben, verdient haben es die Jungs... denn Jetzt kommt am kommenden SONNTAG, 16.03.2014, 21.15Uhr die KÜR!!!! Als Meister empfangen die Firedevils dann die FireStars Solingen zu letzten Auftritt der 1. FEL Saison.... Da der EV Duisburg Spielfrei hat sind alle EVD Fans Herzlichst erwünscht in der Eissporthalle an der Wedau!!!   

 

Iserlohn gibt tolle Visitenkarte an der Wedau ab. Devils gewinnen verdient, aber etwas zu hoch gegen Guardians mit 10 zu 3 in einem tollen Match.

Das Match war schon von vielen heiß erwartet gewesen. Die Jungs aus Iserlohn machten es unseren Jungs im Hinspiel schon nicht leicht, auch gegen die Krefelder spielten sie stark auf und stellten an der Duisburger Wedau ihr Können unter Beweis. Den Torreigen in einem sehr schnellen Match eröffneten die Gäste 0-1 nach 3:36 durch Schmidt (Englert). HG Albers lies das nicht auf sich sitzen, nahm sich ein Herz, auch wenn viele behaupten er hätte keins... und glich kurzerhand aus, 1-1. Das muntere Spiel nahm nun immer mehr Fahrt auf. Die erste Devils Führung erzielte dann sehenswert M.Schmitz auf Zuspiel seines Popobruders Schröder... die beiden wären auch nichts ohneeinander, putzig wie die beiden auf dem Eis noch so verspielt herumtollen....Leider gelang den stark kämpfenden Iserlohnern dann vor der Drittelsirene noch der 2-2 Ausgleich durch Neuendorf (König/Schulte). Sicher nicht unverdient. Das 1. Drittel ging zu Ende und spiegelte mit diesem Ergebnis auch den Spielverlauf wieder.... mit Applaus bedacht gingen die 47.354 Zuschauer in die Pause. Zurecht
2. Drittel. Was immer auch die Coaches Albers/Schmitz P. gesagt haben müssen ("Du bist nicht in der Baaand und auch nicht im Recall oder ähnliches)... es trug Früchte. Meist waren die Devils nun einen Schritt schneller, antizipierten (Danke an Duden) die Päße besser und kamen durch Schröder zur erneuten Führung. P.Schmitz alias "Drillsergant Headcoach" persönlich war es dann der zum 4-2 einnetzte. Hat HG Albers wohl kein Herz muss der "kleine Patty mit der Nummer 6 aus der Zauberkiste" (ein Gruß nach Kölle) wohl direkt die Kraft der 2 Herzen haben.. stark!! Doch es geht noch kleiner... Manuel Ningel trifft auf Zuspiel von C.Wünnenberg zum 5-2.. sicherlich nicht unverdient, aber sämtliche Chancen der Iserlohner wurden von 3 ganz starken Abwehrreihen gut kontrolliert (Berns/Strutz; Albers/Hasenack; P.Schmitz/Wünnenberg) oder von den Goalies Peters/Zimmermann zunichte gemacht. So ging es mit einem Ergebnis von 5-2 in die Pause.
Drittel Nummer 3. Nun lief es einmal... und trotzdem spielten die Iserlohner weiter stark auf. Kamen mehr und mehr zu Chancen und zum 3-5 durch König (Schmidt). Zusehendst gereifte Devils drehten aber wieder mehr auf und Potswendend folgten die Treffer6 durch Ningel (Albers) und 7 durch Schröder (!!!Wischnewski!!!). Wischi wollte unbedingt im Spielbericht erscheinen, hiermit sei dies explizit erwähnt das ER den Treffer vorbereitete...weiter so Wischi.. so haben wir noch viel Freude an dir!! Direkt darauf auch dann das 8-3 durchTerjung (Ningel/Kardas)... die Messe schien gelesen. Doch auf dem Weg zum 4. Treffer rutscht Thiel von den Guardians weg und kracht Kopf voran in die Bande, aua... die Zuschauer applaudierten aber kurze Zeit später als er dann zur Bank fahren konnte... Die Treffer 9 und 10 fielen dann kurz vor dem Ende,... der an für sich starke Goalie Brenscheidt im Iserlohner Kasten wurde leider etwas zu oft alleine gelassen und bekam somit sicherlich die eine oder andere Kirsche zu viel rein... Jörg Terjung bereitete die letzteren Treffer beide vor, das 9. für Schröder und das 10. dann nochmal für den an diesem Abend starken "Ningelchen". Lobenswerte Worte auch für den alleine angetretenen Mark Thiel, seines Zeichens Referee der wohl aus einiger sichweise kleinlich pfiff, aber eine ganz starke Leistung bot und komplett Regelkonform handelte, sehr stark, Respekt, hut ab. Alles in allem muss man sagen das diese Partie wirklich ein tolles Werbegeschenk an die Zuschauer war und sicherlich auch großartige Werbung für die FEL. So hoffen wir das vielleicht bereits nächste Saison das ein oder andere Team bzw die ein oder andere Wehr hinzustossen wird!? 
So gehts bereits am Donnerstag den 20.2. nach Solingen zum dortigen Auswärtsspiel um 21.15Uhr...





Hürde Krefeld erfolgreich genommen. Starke Gäste und Firedevils betreiben Werbung für die FEL! 9-5 (2-1, 4-2, 3-2)

Es war angerichtet. Die Scania-Arena zu Duisburg an der schönen Wedau war restlos ausverkauft. Selbst auf dem Schwarzmarkt waren Tickets nur schwer zu erwerben...wenn doch zu unmenschlichen Preisen. Gerüchten zufolge soll ein Eishockeybegeisterter Fan seine Ehefrau für eine Karte eingetauscht haben, zu diesem Thema wird die Bild Zeitung wohl berichten. So liefen die Akteuere vor sage und schreibe 50 Zuschauern ein. Positives vorweg, die Crefeld flames waren mit einem dünn besetztem Kader (10 Spieler, 3 Goalies) angereist... sehr löblich. Manch andere Teams überlegen sich sicherlich 2-mal mit solch einer Stärke überhaupt anzutreten.
1. Drittel: Das Spiel plätscherte im Grunde genommen vor sich hin. Leichte Feldvorteile für die Firedevils waren schon zu erkennen. Für ein "Hobby-Spiel" war das Tempo allerdings recht hoch, dies erkannten sogar die jungen wilden des EV Duisburg am Rande der Bande an, sie hatten Treffpunkt fürs Auswärtsspiel in Franfurt. Doch Duisburg schaute ja gespannt in die heimische Eishalle, wen interessiert da schon ein Oberliga Auswärtsspiel wenn es in der FEL zu so einer Begegnung kommt!!! 10:10 zeigt die Uhr in der Halle an. P.Schmitz bedient Thelen ( diesmal ganz in echt und ohne Trikottausch, wahnsinn). Nur knappe 30 Sekunden später bedient M. Schmitz seinen "Komplizen" Robin Schröder, der setzt an und bezwingt den starken Krefelder Goalie zum 2-0. Doch die Crefeld flames kämpften stark. Ein Schuss vom Bullykreis kann Banowski nur klatschen lassen, leider nicht weit genug. Am langen Pfosten lauert Mutterseelenallein der Crefelder Captain Grein. Dieser vertilgt noch schnell seine Stulle, trinkt seinen Wodka-O aus, schnürt sich den Schlittschuh kurz und schiebt dann zum Anschlusstreffer ein.

2. Drittel:
20:25, 26:33, 31:03 ... Nein, das ist nicht 6 aus 49...das ist die endlich mal erzwungene Druckphase der Devils. 3:1 durch (G)oldie R.Strutz, bedient von HG.Albers. 4:1 von 6er Milan Marotz auf Zuspiel von Lenny Berns. Obendrein das 5-1 von HG.Albers von Marotz bedient. Doch wer jetzt dachte das wäre es gewesen und die Crefelder würden aufgrund des dünnen Kaders aufgeben, der hatte sich eindeutig getäuscht. Denn diese hielten nicht nur dagegen, sondern ganz stark mit!! Kamen dann auch noch und nöcher immer öfter vors Devils-Tor und arbeiteten wie eine kleine Ameisen-armee...das war ganz stark. So kamen sie verdientermaßen auch nochmal heran. Dietmar Mai traf aus der Distanz zum 5-2 und wenig später Jochen Reckin zum 5-3. Genau in diese starke Phase der Krefelder stach Coach Albers. Er stellte nur eine einzige Minute später wieder den alten Abstand her, 6-3. So ging es nach einem Klasse 2. Drittel in die verdiente Pause.

3.Drittel:
Die Anfangsphase auf frischem Eis gehörte wieder den Krefelder Freunden. 41:02, erneut Grein zum 6-4. Diesmal lies die Antwort 6 Minuten auf sich warten. Die Krefelder verteidigten stark und trotz einer starken Drangphase unserer Firedevils gelang es niemandem sorecht das Hartgummi im Krefelder Kasten unterzubringen. Den Bann brach dann Milan Marotz! P. Schmitz spielt Ningel an, dieser umkruvt in gewohnter Manier die Gegenspieler, die Zuschauer, die komplette Reservebank, den Eismeister... legt dann kurz mal eben einen auf und bejubelt den 7. Treffer durch Marotz, das war schon "nicht soooo schlecht" von Ningel. Bei 50:01 war es dann Lenny Berns, der mit seinem Co. Chr. Strutz wieder gut verteidigte, der den Krefelder pass roch, sich die Scheibe förmlich "klaut" (seither heisst er Bernski), und überlegt einnetzt. 8-4! Stark Bernski. 2:30 Minuten später erneut P.Schmitz der für C. Wünnenberg auflegt und dieser vollstreckt zum 9-4. Der Schlusspunkt gehörte dann verdientermaßen den niemals aufgebenden Krefelder Kollegen. Sie verkürzten das Ergebnis 20 Sekunden vor der Schlusssirene zum 9-5 Endstand durch Wevers.
Der Stimmung tat es keinen Abbruch, so wurden dann die entstandenen Freundschaften mit isotonischen Sportgetränken und einigen Snacks gefeiert. Die Devils feierten somit mit dem 1. Heimspiel und dem 3. Sieg infolge. Doch das interessierte nach dem Spiel niemanden, denn da stand das gesellige Miteinander eindeutig im Vordergrund.

Starker Auftritt beschert Duisburger Firedevils den verdienten Sieg in einem "besonnenen" Ligaspiel am Seilersee. Endstand 3:6

Eishockey-Liga mal anders. Frohen Mutes und voller Vorfreude reiste man an den Seilersee nach Iserlohn zu den dortigen Guardians. Das diese den dortigen Eishockeysport schon recht leidenschaftlich leben, sollten die Devils am eigenen Leib erfahren. Das 1. Drittel plätscherte so vor sich hin. Eine Spielerische Überlegenheit der Devils zeichnete sich dennoch schnell ab, der Iserlohner Goalie war jedoch oftmals auf dem Posten und zeigte durch tolle Reflexe warum er dort steht! Beim 1-0 durch M.Schmitz war er denn trotzdem machtlos. Stark an diesem Abend das Dou Schröder und M. Schmitz, meistens jedoch noch etwas zu verspielt, was dann auch aufs gegnerische Gemüt schlug.... die Gangart wurde nun ruppiger, das Tempo angezogen. Die Guardians versuchten sich durch spielerische Härte aus der Umklammerung zu befreien... mitten in diese Phase sticht dann der starke Schröder zum 2-0. Sehr erwähnenswert das besagter Robin Schröder lange zeit sehr ruhig blieb, wurde er doch aufgrund seiner spielerischen Stärke oftmals gelinde ausgedrückt "liebevoll bearbeitet". Goalie Banowski hatte im 1. Drittel aufgrund seiner starken Abwehr nicht allzu große Hausaufgaben zu erledigen. Mit 2-0 ging es in die Drittelpause.
Ein Blick ins Hallenrund auf die Tribüne, tatsächlich- Ausverkauftes Haus in Iserlohn... Das in Iserlohn bekanntlich große öffentliche Ineteresse spiegelte sich deutlich wieder, 50 Zuschauer freuten sich aufs 2. Drittel, die FEL hatte im Vorfeld die Hallen-Kapazität um 2 Nullen reduziert um Ausschreitungen, zumindest auf der Tribüne, vorzubeugen!
2. Drittel.
Merklich (Über)motivierte Iserlohner versuchten nun das Heft in die Hand zu nehmen. So wurden die Checks härter und auch öfter... selbst ein hoher Stock der im Gesicht des starken Patty Schmitz landete wurde..nennen wir es übersehen. Immer öfter kamen die Guardians jetzt ins Devils-drittel. Die Defensiv-arbeit der Stürmer wurde intensiviert, die Schlagzahl erhöht und somit auch die Laufarbeit und das Tempo noch schneller. Auf den Anschlusstreffer folgte die sofortige Widerherstellung und Korrektur durch P. Schmitz. Genugtuung für ihn, wurde er nun auch mehr und mehr bearbeitet... So geben die Devils dann die Sportliche antwort lieber so. Man wurde ja im Vorfeld freundlich gewarnt, ein Dankeschön und Gruß in die Nachbarstadt. Erneut ein Schmitz Treffer, diesmal der Michael auf Zuspiel von Marotz... Zack, stark gemacht, 4-1 für die Duisburger Jungs. Der starke Berns hätte seine Leistung krönen und den Sack nun endgültig zumachen können. Chris Strutz verteidigt Bärenstark, bedient Lenny Berns im eigenen Drittel, dieser setzt zum Solo an und lässt sich von keinem Spieler der Guardians auf und neben dem Eis beirren, dreht seine Pierouetten, 3-facher Lutz, Tolop, alles dabei (Lehrvideo von M. Ningel geschaut?)...Das war stark. Erst der Iserlohner Goalie verhindert für seine Farben schlimmeres.... Aufgrund dessen gab es wohl "unstimmigkeiten" auf der Iserlohner Bank. 1 Guardian möchte diese Richtung Kabine verlassen. Kurz mal "Dienstliche Konsequenzen" angedroht, nahm dieser aber auch wieder brav seinen Platz auf der Bank ein. *Kopfschütteln* Vielleicht ein kleiner Weckruf... Die Iserlohner verkürzten erneut. 2-4. Der vor dem Tor positionierte Spieler bekommt die Kelle an die Scheibe und fälscht diese ab. Drittelpause die 2., beim Gang in die Kabine noch ein "weniger sozialer" Zuruf eines Iserlohner Jungspunds richtung R.Schröder... Neid nennt man so etwas in Fachkreisen, das war schon unter der Gürtelline, sehr unschön wie unnötig. Wenn man sportlich nicht überzeugen kann verwirre man mit Unsinn... An dieser Stelle natürlich der wichtige Hinweis das dies nicht für alle Kollegen auf dem Eis zu gelten hat, sondern sich auf einige wenige Ausnahmen beschränkt...welche wohl zu oft die Hanson-Brothers geschaut haben... 
3. Drittel, neues Eis
5-2, die Antwort des Robin Schröder auf die Geschehnisse zuvor, stark. Wie schon erwähnt kann man auch so antworten. Nun wurde er vollends ins Visier der Iserlohner genommen. Irgendwann wird sogar das ruhigste Gemüt mal auf die Probe gestellt und so kam es wie es kommen musste. Wieder ein Stockschlag, wieder gegen Schröder, ein nettes Debattieren und hoch die Hände zum Ringkampf. Statt unter Kollegen zu schlichten mussten sich jetzt auch einige Kollegen der Gastgeber ein- und mitmischen. Ein kluger Hinweis eines Devils "Wir müssen doch alle wieder arbeiten" wurde beantwortet mit dem Hinweis "Egal, lass uns doch Prügeln"... unschön, unverständlich, absolut Sinnfrei. Augrund dieser Geschehnisse wurde Banowski erklärt man möchte denn doch die Ausweise kontrolliert wissen. Das dies nicht geschah lag wohl im eigenen Iserlohner Interesse, die Devils hielten es ohnehin für Sinnfrei, stellte man doch eine komplette BF Duisburg Mannschaft, kein FF-Spieler, keiner von einer anderen BF, lediglich Gast-Goalie R. Zimmermann stellte sich zur Verfügung (Plus 2 Pensionierte Kollegen gegen sämtliche Jungspunde)... dies ist deswegen erwähnenswert weil es nun das 2. Liga-Spiel in dieser Formation war, ohne einen einzigen wirklichen Gast. Achso, Eishockey wurde dann auch wieder gespielt. Jedoch wurde vorerst mal Albers nach einem "Check", (er stellte seinen Waaahnsinns Körper einfach so in den Weg, frech) zum Duschen geschickt. Hier sei der Hinweis erlaubt das Albers ausversehen und keinesfalls mit Absicht tatsächlich ein Kniecheck gefahren sein muss, somit ist die Strafe durchaus Regelkonform gewesen. Gute Besserung dem leicht verletzten Iserlohner Spieler, der aber glücklicherweise leicht lediert weitermachen konnte.  Komisch auch das Schröder zuvor 2+2 bekommen hatte, der Iserlohner "nur" 2 Minuten. Insgesamt aber auch zu vertreten. Wir nehmen es wie es ist, alles in allem waren die Schiedsrichter immer Herr der Lage in einer sehr schwierigen Partie, dafür erstmal Hut ab und ein Dankeschön. Kurios aber dann der Anschluss der Gastgeber zum  3-5. Banowski hat die Scheibe sicher, drückt die Fanghand an den Körper, erfreut sich seiner Leistung, beschaut den Puck in der Fanghand liegend..... da kommt ein Iserlohner, schlägt ihn aus der selbigen und es steht 3-6. Großer Sport Freunde... Der Stürmer hatte nun Glück das er eine Meinungsverschiedenheit mit R. Strutz austragen durfte und Goalie Banowski wohl einen sozialen Tag hatte...Das 6-3 durch Tillmann folgte auf dem Fuße.. zum Glück. Besagter Tillman verstand es auch was Coach Albers in der Drittelpause angesprochen hatte und war taktisch einer der herausragendsten Akteure wenn es darum ging die Gegner vor der eigenen blauen Linie nach aussen zu zwingen. Doch er hatte nun Blut geleckt und wollte mehr. Er bekam mehr, kriegt die Scheibe vor dem Tor serviert, vollstreckt Eiskalt, ein Pfiff, Torraum-Abseits. Schade. Es wäre das 7. gewesen. Deshalb streiten sich wohl auch die "Offiziellen" über den Ausgang der Partie. So bleibt es beim 6-3 Auswärtserfolg in einer Überdurchschnittlich hart umkämpften Partie, was nicht hätte sein müssen. In der Kabine war man sich dann einig, wichtig das sich niemand verletzt hat... denn Arbeit geht vor, an dieser Stelle abschliessend nochmal ein lobendes Wort Richtung Krefelder Jungs!!!
Abschließend noch ein großes Lob und vor allem auch ein Dankeschön an die Iserlohner Kollegen für die bereit gestellte Kiste. Da wir nicht sicher waren hatten wir aufgrund diverser Feierlichkeiten eine eigene Kiste dabei, was der Grund ist warum eure wohl unberührt geblieben sein soll, dafür sorry und dennoch super lieben Dank für die tolle Geste!
Der Hinweis zum Schluss das wir uns mit diesem Bericht natürlich auf unsere Sicht berufen und einige Zeilen bitte mit viiiel Ironie zu verstehen sind. Hiermit soll keinesfalls irgendwer persönlich beleidigt oder angegangen werden. Wir wissen das sich Ironie schlecht liest, deswegen dieser expliziete hinweis!!

G.: M.Banowski, R.Zimmermann
P.Schmitz, J.Terjung, HG.Albers, M.Schmitz, R.Schörder, L.Berns, C.Hasenack, C.Strutz, R.Strutz, H.Fries, M.Tillmann, C.Wünneberg, M.Marotz, D.Peters, U.Steeger, N.Radtke


 

2.Anzug sitzt noch nicht.

Online Füchse Duisburg - Firedevils 4-4.
Das Testspiel und somit auch die letztere Generalprobe vor dem nächsten FEL-Spiel in Iserlohn (So, 08.12. 20:45Uhr ) wurde mächtig in den Sand gesetzt. Schon die Vorzeichen standen nicht gut. So sagten vor dem Match sämtliche Leistungsträger ab. Die Gastgebenen Online Füchse traten mit grade einmal 9+1 zum Spiel an, während es gleich 13+1 Devils waren. 
Das Spiel begann auch recht deutlich. Drückende Überlegenheit und eine klare 2-0 Führung der Devils im 1. Drittel. Doch noch im Selbigen verkürzten die unterlegenen, aber immer tapfer kämpfenden Füchse quasi durch ihre einzige Chance. Goalie Banowski sah dabei, wie an diesem gesamten Abend nicht gut aus.
Im 2. Drittel erhöhte man den Druck zwar, doch niemand wollte das Heft so richtig in die Hand nehmen. Verdientermaßen kam man zu einer 4-1 Führung. Trotz allen Bemühungen zu erhöhen gelang es den Devils einfach nicht nachzulegen. Stattdessen zappelte das Hartgummi im eigenen Netz. Der Puck springt vom Pfosten vors Bein des heraneilenden Beck, von dort aus springt er ins Gehäuse... Bezeichnend für diesen Abend!! 
Das 3. Drittel... die Online Füchse hatten nun Blut geleckt, kamen jetzt zu mehr Spielanteilen und die Chancen der Devils wurden duch den guten Füchse-Goalie einfach zunichte gemacht. Zudem verteidigten die Online Füchse ihr eigenes Gehäuse nun sehr gut. So kamen sie hochverdient zum 3-4 Anschluss erneut aus der Katergorie, haltbar. Damit nicht genug. Die Möglichkleit das Zusammenspiel, die läuferischen Fähigkeiten oder die Laufwege "zu trainieren" wurden quasi GAR NICHT genutzt. Die Online Füchse schossen nun, meist harmlos, aus allen Lagen. Entweder die Schüsse wurden geblockt oder gingen am Gehäuse vorbei, die eigenen Chancen blieben schlicht, kläglich ungenutzt. Bezeichnend dann das 4-4, der Online Fuchs Zapp hält einfach mal auf gut Glück von der blauen drauf, Goalie Banowski greift ins leere. Ein rabenschwarzer Tag für ihn, bezeichnend aber für seine Leistung an diesem Abend. Böse Zungen behaupten es war die tief stehende Mitternachtssonne... so kamen die Online Füchse verdient zu einem 4-4 unentschieden. 
deutlich zu merken welch Spieler gefehlt haben. Zum Glück waren die Verteidigerpaare fleißig und verhinderten schlimmeres. Diese gilt es noch heraus zu heben aus einer insgesamt durchwachsenen durchwachsenen Lesitung. So stellt man fest was jeder ohnehin schon wusste, das einige Spieler nicht zu ersetzen sind und sorecht niemand ind er Lage ist mal ein Spiel in die hand zu nehmen... Fehlt dann dazu noch der Rückhalt aus dem eigenen Torraum völlig, kommen auch gegen Gegener die nummerisch und spielerisch deutlich unterlegen sind solche Ergebnisse zustande. Am Ende muss man sagen das es vielleicht der sooft beschriebene "Dämpfer zur rechten Zeit" sein kann, schaut man auf das FEL-Spiel am 08.12. in Iserlohn!!! In diesem Sinne...

Banowski, C.Strutz, Wischnewski, Marotz, Beck, Fries, R.Strutz, Albers, Berns, Mallwitz, Peters, Terjung, Kirch, Wünneberg.

 




Auswärtssieg zum Ligaauftakt bei den Krefeld flames. Starker Goalie im 1. Drittel hält Devils im Rennen!

(1-3 ; 2-5 ; 3-3)

Freitag morgen, 10Uhr, Werner Rittberger Halle zu Krefeld- es war angerichtet. Das 1. FEL-Ligaspiel für die Devils bei den bis dahin ungeschlagenen flames Crefeld (1. Spiel in Iserlohn 9-2 Sieg). Vorab gilt ein ganz ganz lieber Dank an die Krefelder Kollegen wegen dem klasse Empfang, der Betreuung sowie der Anschließenden "Kabinenparty" Auch der sportlich sehr faire Verlauf ist vorweg besonders hervor zu heben- so stellen wir uns eine Feuerwehr Eishockey Liga vor!!!
Gespielt wurden diesmal 3*30 Minuten durchlaufender Zeit. So waren grade mal 7 Minuten gespielt, ein bis dahin ausgeglichenes Spiel mit Chancen beiderseits da bekam Lenny Berns die einzige Strafe des Tages aufgebrummt, 2 Minuten für "halten". "Kann" man geben... muss man aber echt nicht. Die Überzahl der Krefelder blieb jedoch aufgrund der disziplinierten Abwehrarbeit ohne Erfolg
. Einige male konnte sich der starke Goalie Banowski durch tolle Reflexe auszeichnen, doch dann fiel das 1-0 für Krefeld. Kollektivschlaf der Devils nach 12 Minuten. Jedoch der Ausgleich nur eine Minute später. Es scheint so, als müssen die Devils immer erst zurück liegen um wach zu werden. Nun konnte sich Banowski erneut merhfach auszeichnen und hielt seine Devils im Spiel. Wer weiss wie das Spiel verlaufen wäre... so war er schon geschlagen, der Krefelder Grein will einschieben doch Banowski hat was dagegen und fährt sein Paddel aus, Hand drauf Bulli! Mit diesem Rückhalt kämpften sich die Devils jetzt in die Partie und erspielten sich ein optisches Übergewicht in einem bis dahin ausgeglichenem match. Ningel nahm sich also in der28. Minute im 1. drittel ein herz, seine kurzen Beine in die Hand und erzielte somit das 1-2 für seine Farben! Gleich darauf dann das 1-3. Mit diesem Ergebnis ging es dann in die Drittelpause. Trauriger Höhepunkt war die schwere Verletzung des Routiniers Ulf Steeger, seine eigene Diagnose: doppelter Schien und Wadenbeinbruch sowie knapp am Genickbruch vorbei.... und in echt?? Adduktorenzerrung. Löblich jedoch sein Einsatz in der Rückwärtsbewegung trotz der Schmerzen..weiter so!!
Coach Albers instruierte die Verteidiger neu und siehe da..
2.Drittel: ... Die Devils verteidigten nun viel engegaierter und disziplinierter. das 2. Drittel wurde, wie sooft, das "Paradedrittel" der Devils. nach 3 Minuten erhöhte man auf 1-4, nach 5 Minuten dann auf 1-5....wahnsinn!!! Es schien als hätten der starke Schröder und auch M. Schmitz in der Drittelpause nun Zielwassser getrunken. Sie wurden plötzlich gefährlich und netzten sogar ein, Wahnsinn!!! Doch vorerst verkürzten die Gastgeber auf 2-5, kurz darauf aber wieder der alte Abstand, 2-6. Sogar das starke Verteidigerpaar wusste nun zu brillieren: Co-produktion C. Strutz bedient Lenny Berns, zack, 2-7, das war stark. Die Halle bebte nun und die 20.000 Fans (Minus 3 Nullen) skandierten nun, nur noch 3, nur noch 3....Mitten in die Drangphase der flames stach dann M. Schmitz und zog trocken ohne Ansatz ab, 2-8, stark gemacht. Das die flames aber nicht so unterlegen waren wie es das Ergebnis wiederspiegelt zeigt der 3. Treffer kurz vor der Drittelpause.
3. Drittel. Das ungemachte, zunehmend schlechte Eis machte jetzt den beteiligten A(l)kteuren zu schaffen, doch qualitativ war es noch immer Klasse Feuerwehr-Eishockey auf hohem Niveau, sehr ansehnlich. Kategorie Topspiel. So mussten die Zuschauer auch einen Derby- und Topspielzuschlag in Höhe von 47,50€ zahlen... Der Torreign ging jedoch weiter. Nochmal Lunte zu riechen schien die Devise der flames, sie verkürzten auf 4-8 und nur 1 Minute später waren es wieder die Devils die auf 4-9 den alten Abstand wieder herstellten. Niemals aufgebende Krefelder kamen dann aber verdient erneut auf 5-9 ran. Doch die Devils ließen sich nicht mehr beirren und wussten die Zeit zu nutzen... spielten erneut gut aufs Krefelder Tor und kamen in einer Druckphase zu den treffern 10 und 11... Zweistellig, das hätte niemand gedacht vor der Partie!!! Nun brannte die Werner Rittberger Halle... Der Ordnungsdienst der Krefelder musste im Duisburger Block nun für etwas mehr Sitte sorgen, der Ultra-Fan Hasenack Senior sowie Schwester Albers mussten quasi "wieder eingefangen werden"... Der Schlusspunkt gehörte aber dann verdientermaßen den gastgebern aus Krefeld. Sie "verkürzten" nochmal auf 6-11, doch dies tat der Stimmung keinen Abbruch mehr... Von einem Aufbäumen zu sprechen wäre jetzt übertrieben. So endete das 3.Drittel 3-3. Alles in allem bleibt eine tolle Auswärtsfahrt in Erinnerung und eine runde Sache dank der Krefelder Kollegen. Über die anschließende Kabinenparty wurde dann auch gemeinschaftliches Stillschweigen vereinbart, schade jedoch das solche Momente nicht "festgehalten" worden sind. Die Devils wünschen den Crefeld Flames für den weiteren Ligaverlauf viel Glück und freuen sich auf das Rückspiel. 

Devils:
Tor: M. Banowski (72)
Verteigung: C. Strutz(88) , L. Berns(69) , HG Albers(15), C. Hasenack(31), C. Wünneberg(00) , U. Steeger(10)
Sturm: M. Schmitz(22) , R. Schröder(13) , N. Radtke(18.2) , J. Terjung (C)(12) , O. Kardas(64) , H. Fries(18.1) , J.Thelen(21) , M. Ningel(79) , R. Strutz(16)


 



Starker Devils-Auftritt bei Generalprobe zum Ligastart beschert 9 zu 3 Erfolg gegen Yetis Krefeld

Die Bedenken man könne nicht antreten aus Mangel an Spielermaterial sollten sich schnell als Blödsinn erweisen. So kam man auf nahezu fast 3 Reihen. Doch wie es der Zufall so will knickte ein "Akteuer" beim Betreten der Eishalle Wesel sooo unglücklich um, dass er sich während er in der Nase bohrte den Finger brach und dabei ins Auge piekste. Der angeforderte RTH Christoph 9 konnte jedoch nicht mehr kommen, es war ja bereits dunkel. Also trat er, mit Verdacht auf Gänsehautentzündung, privat die Heimreise an, denn nur zuschauen wäre nichts gewesen, da ist er eigen.
Das 1. Drittel begann direkt mit einem Tor nach 3:38 gespielten Minuten. Neuzugang Robin Schröder fasste sich sein junges Herz und netzte zum 1-0 ein. Somit verlieh er direkt der drückenden Überlegenheit deutlichen Nachdruck! Die Überlegenheit der Devils sollte anhalten, so erspielte man sich mehr als zahlreiche Einschussmöglichkeiten, die jedoch allesamt entweder vom starken Goalie der Yetis zunichte gemacht wurden, oder kläglich vergeben wurden! So scheiterten des Öfteren Michael Schmitz, Robin Schröder, HG Albers, Kardas und Terjung zumeist an sich selbst. Böse Zungen behaupten es sei der einsetzende Starkregen in der Halle gewesen... naaaja. und so kam es wie es kommen musste. Die Yetis standen tief, kamen zu einigen Einschussmöglichkeiten, 2 mal pennt die Verteidigung der Devils völlig. 14:39, die Überlegenheit der Gäste wurde nicht ausgesielt und wird somit bestraft. Der völlig freistehende Stürmer der Yetis kann ohne Probleme das 1-1 markiren. Doch damit nicht genug. Eine knappe Minute zeigt die Uhr der Weseler Halle an, noch immer unveränderte Situation auf dem Eis. Die Firedevils erspielen sich Chance um Chance, beissen sich in der gegnerischen Zone fest. Doch diesmal sind es gar 2 freihstehende Stürmer. Schlecht verteidigt. Der heran eilende Albers kommt zu spät, das Hartgummi überquert die Torlinie zum 2-1 Pausenstand für die Yetis. Aufgrund der eigenen Dummheit nicht unverdient.
Vorweg genommen, das 2. Drittel sollte noch mehr Überlegenheit bringen. Allerdings mit unveränderter Lage, Chancen blieben Chancen, Tore blieben Mangelware... Der starke Lennart Berns war es dann der sich das "Teilchen" schnappte, für Michael Schmitz servierte, zack, boom, Ausgleich, so einfach geht Eishockey..ENDLICH. 31:30 waren da schon gespielt. Kurz darauf folgte dann das zu diesem Zeitpunkt verdiente 3-2 durch Schröder auf Zuspiel von Neuzugang Peters und Schmitz (33:18). Die Überlegenheit hielt an. Nachdruck verlieh dies die Co-Produktion Kardas und Wünneberg für Albers, dieser krönt seine starke Leistung und vollstreckt in gewohnter Manier zum 4-2. Diesmal zeigte sich aber das bei der Pausenansprache durch "Coach" Albers alle zugehört hatten. Angeführt von Albers und auch Markus Bak, der eine Klasse Partie ablieferte, wurde sehr gut verteidigt. Lediglich Lenny Berns wollte kurz vor der Pausensirene selbst mal netzen... allerdings ins eigene Tor, jedoch ohne Erfolg!! So ging man mit einem 3-0 im 2. Drittel mit einer 4-2 Führung, die deutich höher hätte sein MÜSSEN, in die Kabine.
Löblich jedoch die Spielweise der Yetis Krefeld. Niemals aufgeben, kämpfen, manchmal hart, aber immer fair. Der starke Schiedsrichter Schmelzeisen bewies in 3, 4 Situationen echtes Fingerspitzengefühl und kam ohne Strafzeiten aus. SEHR lobenswert!! 1:50 (41:50) waren dann im Schlussdrittel grade mal gespielt, da kommt ein Yeti über links recht allein daher gelaufen, setzt an, Zack, verkürzt 3-4. Wünneberg versuchte zwar noch störend einzugreifen, vergebens... Da waren wohl alle Devils inkl. Goalie noch gedanklich in der Kabine. Doch dies sollte der Weckruf sein. 2:08 (42:08), die direkte Antwort, Beck und Thelen servieren für Ralf Strutz, bzw Beck und R.Strutz teilen sich (lt.Beck) diesen treffer. Hinten sicher stehend, dank der starken Verteidigungsreihen Chris Strutz, Lenny Berns, HG Albers, Carsten Wünneberg, und allen voran zu nennen Markus Bak, erspielten man sich jetzt (in vielen belangen) ein Übergewicht. Was folgt war der 3-malige Schmitz. 49:01, Schröder und Albers auf Schmitz, 6:3. Gleich darauf dann das 7:3, erneut Schmitz nach Vorarbeit von Peters, grade einmal  1 Minute nach seinem letzten Treffer! Wenn nun einmal Gefahr vor dem Devils-Gehäuse herrschte dann entweder durch Bullys vor dem Tor, oder durch kleinere, nicht erwähnenswerte unachtsamkeiten. So kamen die Yetis zu einem einzigen Alleingang. Banowski war jedoch auf dem Posten. Das 8-3 fiel dann erneut durch Schmitz, aufgelegt vom starken Schröder (58:35). Auszeit der Yetis... warum auch immer... Jedenfalls liessen es sich die 89.310 (ausverkauft) (gezählte 10) nicht nehmen ihr Team lautstark zu feiern. Die Auszeit brachte den Yetis nichts mehr. So war es Schröder der den Schlusspunkt setzte und  10 Sekunden vor der Schlusssirene den 9-3 Endstand markierte.
Erwähnenswert ist das die "geheimnisvolle" Nummer 22 (Schmitz) wohl in der 1. Drittelpause mit der 21 (Thelen) gewechselt wurde und somit alle Tore der 22 dann doch auf Thelens Konto gehen :-) !! Eine starke Teamleistung mit einer bescheidenen Chancenverwertung führen zum verdienten 9-3. Bedenkt man welche Spieler gefehlt haben ist doch einiges möglich bei den kommenden Aufgaben. Der Ligaauftakt wird es zeigen. Glück Auf Freunde - Cult muss man Leben!

Devils: Banowski (G: 72) - C. Strutz (8), Berns (96), Albers (15), Wünneberg (99), Bak (13) - M.Schmitz (22), Peters (33), Schröder (2), Fries (10), Terjung (12), R.Strutz (16), Beck (3), Kardas (64), Thelen (21) <>(22) ;-p

Verdienter 11-8 Sieg zur Saisoneröffnung gegen die Papierteufel Walsum

Nüchtern betrachtet erspielen sich die Devils einen durchaus verdienten Sieg mit einem, bedingt durch "nur" 2 vorhandenen Reihen etwas schwächerem Schlussdrittel. Grade einmal 2:12 Minuten zeigte die Uhr in der Eissporthalle Dinslaken an, da markierte der Neuzugang Michael Schmitz auf Vorlage von Daniel Beck das verdiente 1-0. Denn trotz des 1. Spiels und keiner Trainingseinheit erwisen sich die Devils als schlechte Gäste und übernahmen sofort das Kommando auf dem schlechten Eis. Der erfahrene Baldys der Gastgeber war es dann mit einer Einzelleistung der den Puck am Devilsgoalie Ralph Zimmermann einnetzte und  nur 20 sek. nach der Führung egalisierte. Doch unbeirrt dessen waren es weiterhin starke Devils die das Geschehen bestimmten. So kam es wie es kommen musste, 4:14, Lenny Berns, an diesem Abend besonderer Rückhalt, erkämpfte nicht nur manchen Puck im gegnerischen Drittel und hielt ihn "warm", sondern markierte auch das 2-1 auf Vorlage M. Schmitz. 8:34 dann das völlig verdiente 3-1 durch die Co-Produktion der Körperzwillinge Ningel auf Vorlage von Schmitz Patty, stark. Doch damit nicht genug.... 9:48, die Devils setzten sich erneut in des Gegners Drittel fest. Die Papierteufel Walsum veruchten immer wieder das schwarze Hartgummi aus der Zone zu bugsieren...zum Leidwesen des Walsumer Goalies landet die Scheibe bei Michael Schmitz. Der Junge fasst sich ein Herz und packt einen aus, da konnte ein jeder nur staunen, ein starker Schlagschuss des Neulings zappelte im Netz der Walsumer.... ein echter blueliner. Doch nun merkte man den Kräfteverschleiss obdes hohen Tempos und der nur 2 vorhandenen Reihen, vielleicht wars auch die Sicherheit der Führung. So kamen die Gastgeber verdient auf 4-2 heran (Illbruck 11:50). Erneut Michael Schmitz, der sich diesmal die Scheibe direkt im gegnerischen Drittel abholte erhöhte jedoch wieder auf 5-2 (12:11). Als die 2 Reihen dann dem Ende des 1. Drittel entgegen sehnten fielen auch die Anschlusstore zum 5-3 (Schluckebier, 18:07) und 5-4 (Ziem 18:46). Ein Aufreger kurz vor der Sirene... Die Gastgeber freuten sich über den vermeitlichen Ausgleich, der starke Referee S. Schmetz zeigte jedoch auf Bully vorm Tor da der Puck zwischen den Beinen von Zimmermann vor der Linie gehalten wurde... zu früh gefreut Freunde :-P

Drittel, die zweite.
Nach einer Runderneuerung des Eises und der Hallendecke, kurzen Renovierungsarbeiten in den Kabinen durften die 2.345 Zuschauer dann auch wieder Platz nehmen und das 2. Drittel genießen. Die Devils wechselten den Goalie, für Zimmermann stand nun Säß zwischen den Pfosten. Etwas mehr als 3 Minuten war das Drittel alt als der "coach" H.G. Albers Christian Hasenack mitteilte das er gerne am Spiel teilnehmen dürfte... nachdem er 2 mal ordentlich geschlafen hatte, da nahm dieser sich den "Anschiss" eine weitere Minute später zu Herzen und marierte das 6-4 (24:19 Hasenack, vorl.: Ningel, Schmitz Patty). nach 25 Minuten der nächste Aufreger, Ningel schlenzt die Scheibe vorbei an Freund und Feind, Jubel auf der Bank aber falsch gedacht... leider nur der Pfosten. Nur wenig später machte es dann dafür wieder einmal Schmitz Michael genauer und erhöhte erneut auf 7-4 (25:31).  Nun wurde das Spiel ausgeglichener sodass auch Goalie Säß mit 2, 3 tollen Aktionen auf sich aufmerksam machen konnte und seine Jungs im Spiel bzw die Führung halten konnte. 31:34, erneuter Jubel der Firedevils Duisburg. Das 8-4 durch HG Albers auf Vorlage von Lenny Berns, der wiedermal stark die Scheibe im Drittel hielt und überlegt auflegte!!! Nach Solo von Ningel konnte sich der Verteidiger Dennis Hetterix der Papierteufel nur noch mit einem Foul helfen, erhielt 2 min wegen Haken und verhinderte eine eindeutige Torchance- Penalty! Über den sonst starken Ningel und dessen Penalty hüllen wir an dieser Stelle den Mantel des Schweigens, auch unter kollegen hat man manchmal eine gewisse Schweigepflicht!!! Nun das Highlight: Schmitz Michale spielt auf den starken "oldie" Herbert fries, der hält die Kelle hin und krönt seine starke Leistung mit dem 9-4.... Auf den Rängen werden sofort bengalische Feuer entzündet, die Ultras feierten ihre Lieblinge, die Halle stand Kopf, Feuermelder 8 für die Dinslakener Kollegen in der Eissporthalle...Ja liebe Leser.. das 2. Drittel wurde durch einen Kraftakt und eine tolle Teamleistung mit 4-0 entschieden.
3.Drittel.
Dies sollte sich im 3. Drittel bemerkbar machen. 45: 30 und 46:19 wurden dann sofort 2 Netze binnen einer Minute der Walsumer als Warnsignal abgefeuert, "nurnoch" 9-6. Eine tolle Co Produktion von Christian Strutz, der sich erneut als wichtiger und zudem starker Verteidiger erwies, bediente Patty Schmitz, dieser legte auf für seinen Namensvetter Michael, zack, boom, drin das Ding.. 10-6 bei 50:00. Noch gute 10 Minuten, das Kräftezehrende 2 Drittel machte sich nun bemerkbar. Die Gastgeber erspielten sich nun deutlichere Chancen, ohne jedoch vollends das Ruder auf dem Eis an sich zu reissen. So fiel das 10-7 bei 57:02 duch Peisker zwar spät, setzte jedoch nochmal Energie frei welche dann auch bei 57:24 auf 10-8 durch Enseleit herankommen lies. So machten die Papierteufel nun auf, versuchten nochmal alles denn man merkte den Firedevils nun die fehlende Quantität an. Trotzdem spielten die Mannen die Uhr souverän, dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung runter. So kamen sie durch die offene Spielweise sogar kurz vor der Schlusssirene durch den Routinier Albers zum 11-8 Endstand. Der Schiedsrichter entschied sich daraufhin 2 Sekunden nicht mehr spielen zu lassen und brach wegen Überlegenheit ab :-P Böse war niemand drum. 
So gehen die Devils mit einem Erfolgserlebnis ins Jahr 13/14 und zehren von einer tollen Mannschaftsleistung. Alle hatten Spaß und die Papierteufel Walsum erwiesen sich als ganz Klasse Gastgeber, ein Lob und Dankeschön an dieser Stelle! auch die 10.234 Zuschauer gingen zufrieden nach hause. Mit etwas mehr Quantität in der Truppe ist also doch einiges möglich...

Aufstellung: Goalies: Säß Mario (39), Zimmermann Ralph (7), Schmitz Patrick (6), Berns Lennart (69), Albers HG (15), Schmitz Michael (22), Ningel Manuel (79), Terjung Jörg (12), Strutz Christian (88), Marotz Milan (14), Beck Daniel (23), Fries Herbert (18), Hasenack (31)   

Starker Ningel und geschlossene Mannschaftsleistung reichen zum knappen Sieg über die Mustangs

Das Spiel begann recht neutral, viele Szenen spielten sich in den ersten Minuten im neutralen Mitteldrittel ab. Wenn man von einem Übergewicht sprechen kann, dann muss man darauf hinweisen das tatsächlich die firedevils leichtes Übergewicht besaßen... natürlich nicht in jeder Hinsicht! Damit einige sich nicht auf den Schlips getreten fühlen sprechen wir lieber von "mehr Spielanteilen". Nach ein paar "Probeschüssen" auf beiden Seiten war es dann ein Befreiungsschlag der Mustangs, noch ausserhalb der blauen Linie ein hoher Puck. Durch die tief stehende Sonne für Goalie Banowski kaum zu erfassen, kurz vor dem Tor eine Windböhe welche dem Puck eine beträchtliche Richtungsänderung gab, Zack, 0-1!! Die Devils drückten nun auf den Ausgleich, erspielten sich gute Möglichkeiten. Diese wurden entweder vergeben, oder es mangelte am Spielverständnis... mit dem Thema Abseitsregelung, nachrücken, blaue Linie etc sollten sich einige nochmals beschäftigen, auch das ewig leidige Thema "Wechseln" ist noch nicht ganz ausgemerzt. Statt jedoch nun die Feldüberlegenheit und die Chancen in Tore umzumünzen war es ein Puckverlust im eigenen Drittel welches die Mustangs in Front brachte. Aus spitzem Winkel schlenzte der Stürmer den Puck zwischen Körper und Arm ins lange Eck, bittere Pille, 0-2 trotz Überlegenheit bis dato. So etwas nennt man wohl Effektivität, welche die Devils bis zu diesem Zeitpunkt in der Kabine vergessen hatten!! Doch  mit dem 0-2 wendete sich das Blatt, das erste Drittel gestaltete sich nun etwas ausgeglichener mit Chancen auf beiden Seiten. So musste Ningel letzten Endes mit einer feinen Einzelleistung die Effektivität unter Beweis stellen. DRITTELPAUSE..
Ziemlich Euphorisch und voller Elan, angefeuert von den 5000 Fans auf der Tribüne (es waren 5) erspielten sich die Devils wieder mehr Spielanteile. Die erste Großchance besaßen aber die Mustangs, doch eine schnelle Fanghand wirkte nun wie ein Weckruf das Spiel zu drehen. Direkt danach glich Jörg Thelen (diesmal war das Eis nicht so glatt) aus,bevor erneut Ningel den Spieß umdrehte und die erste Führung, zu diesem Zeitpunkt verdient, heraus schoss. Nun spielten sich die Devils in eine Art Rausch, wenn man es so nennen möchte. Die Hälfte des Spiels war nun vorbei, Zeit für einen Goaliewechsel. Was folgte war das 4-2 durch, man Höre und Staune, Daniel Beck!! In seinem erst zweiten Spiel für die Devils erzielte er eiskalt das 4. Tor, bewies seine Knipser-Mentalität und war auch sonst eifrig unterwegs. Vorbildlich. Doch was nun folgte war Magerquark!! Der Rauschzustand war nun fort. Die Mustangs erspielten sich nun etwas mehr Spielanteile. Leider war es auch gleich die erste Gelegenheit die saß, nur noch 3-4. Undankbare Aufgabe für den Goalie Zimmermann, der zuvor kalt in die Partie geworfen wurde. Direkt im Anschluss der nächste Nackenschlag, 4-4 nach Schlenzer von der blauen Linie, Schmitz fälscht den Puck noch mit der Schulter leicht ab, wieder drin. Doch damit nicht genug übernahmen die Gastgebenen Mustangs jetzt komplett das Geschehen. Chancen waren auf beiden Seiten zu genüge, doch beim alten Thema Chancenverwertung, Effektivität angelangt trafen kurz vor der Drittelpause die Mustangs ins schwarze, das verdiente 4-5. 2. Drittelpause
Das Schlussdrittel hatte es dann nochmal in sich. Kurzerhand drehten die Devils mal wieder das geschehen auf dem Eis, waren Feldüberlegen und erspielten sich guten Einschussmöglichkeiten. Völlig verdient und überfällig viel dann auch das 5-5 durch Christian Strutz, auch er zählte zu einen der vielen fleißigen Bienchen an diesem tag und hat sich den Treffer redlich verdient. Weiter drückend blieben den Mustangs jetzt nur noch gelegentlich Chancen, doch hohe Laufbereitschaft und Einsatzwille der Devils verhinderten nun den Ausgleich. Patty Schmitz war es nun der die erneute Führung brachte. Doch die Mustangs ergaben sich nicht diesem Schicksal, kämpften nun tapfer und kamen noch einmal zum Ausgleich, ehe Manuel Ningel seine Galavorstellung krönte und das 7-6 besorgte. Die knappe Führung wurde nun, vor allem durch die "Stützen des Teams" und einer gut arbeitenden Devils-Defensive über die Zeit gebracht. Die Schluss-Sirene ertönte und der Sieg war in trockenen Tüchern. Fazit: Gut gespielt, hätte deutlicher ausfallen können, einige müssen sich nochmal etwas mit der komischen Sportart Eishockey und deren Regelwerk (Abseits anm. d. Red.) befassen. Die Wechsel werden flüssiger, könnten aber noch etwas besser ablaufen. Alles in allem ein schönes, rundes Spiel mit einem Happy End für die Firedevils.

Aufstellung: Banowski, Zimmermann, Schmitz, Ningel, Strutz Jun., Strutz Sen., Beck, Albers, Hasenack, Berns, Radtke, Laroche, Mallwitz, Marotz, Thelen, Radtke, Wischnewski



- Trainingseindrücke unter aktuelles- News... der 1. Bericht wird voraussichtlich erst nach dem Spiel am 11.01. erscheinen da vorher wohl leider kein Testsspiel stattfindet.

Game # 1:
Firedevils Duisburg VS. Blue Line New York     1 - 18

Grenzen Aufgezeigt bekommen

Im Spiel 1 der neu formierten Truppe der Firedevils sah man Licht und Schatten-
Vor rund 8000 (minus 2 nullen) Zuschauern und guter Stimmung setzten sich die NewYorker deutlich durch und zeigten dabei dem Team der Devils nicht nur die Grenzen auf, sondern celebrierten ihr "game", Icehockey auch buchstäblich. Eine Lehrstunde vor allem für die Jungs die sonst mit dem Mund stärker sind als auf dem Eis. Aber eins nach dem Andern. Die Anfangsphase lässt sich recht kurz und schnell zusammenfassen. Bullygewinn der NY, Angriff, Tor. Der Ein oder Andere Devil dürfte da gedanklich wohl noch in der Kabine gewesen sein, oder noch immer zu viel Respekt gehabt zu haben. Nach schneller Eingewöhnungsphase an die schnelle Spielweise der Amerikaner (für manche dennoch zweifels ohne zu schnell) konnte man durch einen sehr sehenswerten Treffer von J. Thelen (dem Fels in der Brandung) noch ausgleichen. Wer jetzt aber dachte, die Devils würden mithalten können, oder es würde sich ein ausgeglichenes Spiel entwickeln, sollte eines besseren belehrt werden. Am Rande der Bande "mutierten" R. Strutz sen. und J. Terjung laut bösen Zungen schon zu kleinen heimlichen Buchmachern... interessant wäre gewesen zu wissen wie sich die Quoten zusammengesetzt haben sollen?! Nunja.. zurück zum Spiel. Mit zunehmender Spielzeit im 1. Drittel wurde das Spieldrittel der devils mehr und mehr zum Belagerungszustand der Amerikaner. So wundert es nicht das das 1-2 folgte. Trotz der sehr enormen Druckphase verrichteten die Firedevils vor dem eigenen Gehäuse eine herausragende Arbeit! Kurz nach dem 1-2 parierte Goalie Banowski mit einem Save alla Lundquist und hielt zunächst noch die devils im Rennen. Doch ausser kleineren Entlastungsangriffen durch vor allem die Stützen Schmitz und Albers blieb die Scheibe meist im Drittel der Devils kleben. Deshalb ist es wohl auch erwähnenswert das selbst in Unterzahl kein Gegentreffer fallen wollte, Respekt. Jedoch wären die Treffer zum 1-3 und 1-4 mit etwas mehr Konzentration und Wille ( oder schon Kondition? ) vermeidbar gewesen. So stand es nach 20 Minuten gestoppter Zeit 1-4, aufgrund der Unterzahl und der Überlgenheit des gegners doch noch recht akzeptabel.

Zur Drittelpause wurden die Spieler angemahnt ihre Wechsel vernünftig durchzuführen, hierüber wird noch zu reden sein denn so mancher der "Offiziellen" bekam durch dieses ungestüme Verhalten graue Haare. Das 2. drittel begann so wie das 1., mit einem frühen Treffer der Gäste aus New York. Sofort stand die defensive wieder stabil... zumindest für 2 Minuten um sich dann komplett in Luft aufzulösen. Jeder spielte nun plötzlich "irgendwo im nirgendwo", von Ordnung keine Spur mehr. Selbst die vorher so gute Defensiv-arbeit ließ nun zu wünschen übrig. So wurde der Belagerungszustand nun schon zum "Belästigungszustand". Die Treffer 5, 6, 7, 8 fielen allesamt kurz hintereinander. So wirkte der vor dem Spiel abgesprochene Goaliewechsel R.Zimmermann für M.Banowski in Minute 30 wie ein Weckruf. Nunmehr stand die Defensive wieder stabiler, es wurde mehr gearbeitet, mehr gekämpft... und auch belohnt! Es fielen nur noch  2 Gegentreffer zum 1-9 und 1-10. Eine Szene sollte noch erwähnt werden, in der Verteidigung erobert wird die Scheibe umgehend in des Gegners Hälfte befördert, der dort grade eingewechselte J.Thelen, der schon den Ausgleich markierte fuhr nun alleine auf den Gäste-Goalie der Amis zu.... sollte aber dort nie ankommen (keine Sorge, er hat sich weder verfahren noch sein Navi falsch kalibriert). So musste er, als er zum Schlagschuss ausholen wollte, kurz vor dem Gehäuse feststellen, dass der Untergrund wohl doch ziemlich rutschig sein muss!? So bekamm er leichtes Übergewicht, in welche Richtung bleibt sein Geheimnis und ging mit einem 3-fachen tolop, zu Boden. Grade eingewechselt fuhr er auch wieder zur bank und ließ sich gleich wieder ersetzen (im übrigen natürlich nicht verletzungsbedingt). Wenigstens dioese Wechsel funktionierten einwandfrei.

Drittel 3 stellte im Verlauf die wenisgten Highlights. Man merkte nun den Devils fehlende Erfahrung, sowie fehlende Kondition sichtlich an. Trotz eines starken Zimmermann im Tor blieben die Gegentreffer (11-18) nicht aus. Eine höhere Niederlage ist sicherlich den Stützen Schmitz, Albers, Tillmann, Kardas zu verdanken. Auf einem richtig guten Weg solche Stützen zu werden befinden sich zweifels ohne die Nachwuchs-cracks Lenny Bernds und Christian Strutz jun.! So muss man am Ende eine 1-18 Niederlage sportlich sehen. Positiv das sich niemand des teams "angemault" hat, dass man trotz der Höhe nicht vollkommen zerfallen ist und jeder Einzelne seinen Spaß hatte. So müssen einige für die Zukunft nun einfach das umsetzen was sie mit dem Mund schon alles können und mit ein bisschen mehr Laufwege- und Taktiktraining (welches definitiv anzustreben ist) sowie Disziplin und Wille (und Kondition meine Herren *räusper) sollten solch deutlichen Ergebnisse auch gegen solche "Übermächte" vemeidbar sein, oder zumindest der Schaden eingrenzbar sein.

Ein besonderer Dank an Die Eishalle Duisburg samt Eismeister *applaus*, den Zeitnehmern Björn Boms und S. Malik, sowie den beiden Schiedsrichtern.

Aufstellung: Banowski / Zimmermann
Schmitz, Albers, Kardas, Thelen, Tillmann, Kirch, Fries,Chr. Strutz, Hasenack, Marotz, Laroche, Beck, Gottschling, Radtke, Bernds, Mallwitz
Betreuer: Terjung, R.Strutz

Am Rande notiert:
-GLÜCKWUNSCH MÄNNUUU.... der beim Spiel fehlende Manuel Ningel, der ohne jeden Zweifel fehlte, wurde zum 2. mal Vater. So etwas lassen wir natürlich als Entschuldigung "so eben" durchgehen und gratulieren im Namen der gesamten Mannschaft der Familie Ningel!!!
-Gleich nach dem Spiel musste das Wettbüro Terjung/Strutz schließen. "Zu Risikoreich die Quoten gesetzt" hieß es aus Insiderkreisen.
-Ein Problemosen Ablauf der Partie garantierte die abgestellte Hundertschaft der Polizei welche das Abbrennen von Bengalos in der Halle den Ultras untersagte.
- Ein Riesenlob und Dankeschön an alle "möglichmacher" und "Mitwirkende", sowie die Zuschauer und dem aktuellen Sportübungsleiter-Lehrgang!
Clock
 
 
43921 Besucher (111499 Hits) Besucher
...Alles andere ist uns zu heiss... Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden